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   VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208   

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VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208 (https://dejure.org/2013,1935)
VGH Bayern, Entscheidung vom 31.01.2013 - 20 N 12.1208 (https://dejure.org/2013,1935)
VGH Bayern, Entscheidung vom 31. Januar 2013 - 20 N 12.1208 (https://dejure.org/2013,1935)
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  • VGH Bayern, 23.11.2004 - 23 N 04.1292

    Nichtigkeit einer Beitragssatzung und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung;

    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Umgekehrt hat er es jedoch auch für zulässig erachtet, von einer Übergangsregelung abzusehen, die Altanschließer nach dem neuen Satzungsrecht nochmals zu veranlagen und früher geleistete Beiträge lediglich anzurechnen (vgl. BayVGH, U.v. 15.9.2005 Az. 23 BV 05.1129; v. 23.11.2004 Az. 23 N 04.1292 = GK 2005 Nr. 154, jeweils m.w.N.).
  • VGH Bayern, 13.11.2007 - 23 ZB 07.2303

    Herstellungsbeitrag für öffentliche Wasserversorgungsanlage; Beitragsmaßstab

    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Die Satzungen vom 20. Dezember 1977, 23. Februar 1987, 21. Dezember 1990, 29. November 1995, 30. November 2001 und 20. Februar 2002 waren schon deswegen nichtig, weil sie unzulässige Außenbereichsregelungen enthielten (vgl. BayVGH, U.v. 22.11.2007 Az. 23 N 07.1472 und 23 N 07.1678; B.v. 13.11.2007 Az. 23 ZB 07.2303; U.v. 8.3.2006 Az. 23 B 05.2921 = GK 2007 Nr. 120 m.w.N.; U.v. 13.8.1998 Az. 23 B 97.1134 = GK 1999 Nr. 67).
  • VGH Bayern, 22.11.2007 - 23 N 07.1472

    Kommunalabgabenrecht: Gesetzliche Vorgaben beim Erlass von Abgabesatzungen //

    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Die Satzungen vom 20. Dezember 1977, 23. Februar 1987, 21. Dezember 1990, 29. November 1995, 30. November 2001 und 20. Februar 2002 waren schon deswegen nichtig, weil sie unzulässige Außenbereichsregelungen enthielten (vgl. BayVGH, U.v. 22.11.2007 Az. 23 N 07.1472 und 23 N 07.1678; B.v. 13.11.2007 Az. 23 ZB 07.2303; U.v. 8.3.2006 Az. 23 B 05.2921 = GK 2007 Nr. 120 m.w.N.; U.v. 13.8.1998 Az. 23 B 97.1134 = GK 1999 Nr. 67).
  • VGH Bayern, 15.09.2005 - 23 BV 05.1129
    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Umgekehrt hat er es jedoch auch für zulässig erachtet, von einer Übergangsregelung abzusehen, die Altanschließer nach dem neuen Satzungsrecht nochmals zu veranlagen und früher geleistete Beiträge lediglich anzurechnen (vgl. BayVGH, U.v. 15.9.2005 Az. 23 BV 05.1129; v. 23.11.2004 Az. 23 N 04.1292 = GK 2005 Nr. 154, jeweils m.w.N.).
  • VerfGH Bayern, 27.07.1995 - 8-VII-93
    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Nur wenn die äußersten Grenzen dieses Ermessens überschritten sind, wenn für die getroffene Regelung jeder sachlich einleuchtende Grund fehlt, ist der Gleichheitssatz verletzt (vgl. VerfGH v. 27.4.2001 Az. Vf. 2-VII-99 = BayVBl 2001, 525/527; v. 11.4.2000 Az. Vf.20-6-00; v. 27.7.1995 Az. Vf. 8-VII-93 VerfGH 48, 99/105; v. 24.1.1991 Az. Vf. 2-VII-89 VerfGH 44, 5/7).
  • VGH Bayern, 28.11.2002 - 23 B 02.931
    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Damit vermiede die Antragsgegnerin mögliche Fehler in möglichen Übergangsregelungen, und befände sich auf der "sicheren" Seite (vgl. BayVGH, U.v. 1.3.2007 Az. 23 B 06.1668; vom 28.11.2002 Az. 23 B 02.931).
  • VGH Bayern, 01.03.2007 - 23 B 06.1668
    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Damit vermiede die Antragsgegnerin mögliche Fehler in möglichen Übergangsregelungen, und befände sich auf der "sicheren" Seite (vgl. BayVGH, U.v. 1.3.2007 Az. 23 B 06.1668; vom 28.11.2002 Az. 23 B 02.931).
  • VerfGH Bayern, 24.01.1991 - 2-VII-89
    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Nur wenn die äußersten Grenzen dieses Ermessens überschritten sind, wenn für die getroffene Regelung jeder sachlich einleuchtende Grund fehlt, ist der Gleichheitssatz verletzt (vgl. VerfGH v. 27.4.2001 Az. Vf. 2-VII-99 = BayVBl 2001, 525/527; v. 11.4.2000 Az. Vf.20-6-00; v. 27.7.1995 Az. Vf. 8-VII-93 VerfGH 48, 99/105; v. 24.1.1991 Az. Vf. 2-VII-89 VerfGH 44, 5/7).
  • VGH Bayern, 05.12.2002 - 23 B 02.2252
    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Jedoch verstößt die Übergangsregelung in § 3 a gegen den Gleichheitssatz sowie das Äquivalenz- und das Vorteilsprinzip (Art. 3 Abs. 1 GG, Art, 118 Abs. 1 BV, Art. 15 Abs. 1 Satz 2 GO, Art. 5 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Satz 1 KAG), ist deswegen nichtig und führt zur Nichtigkeit der Abgabesatzung, weil die Antragsgegnerin ihre - aus ihrer Sicht erstmals gültige - Abgabesatzung nicht ohne Übergangsregelung erlassen wollte (vgl. BayVGH, U.v. 5.12.2002 Az. 23 B 02.2252 = BayVBl 2003, 566 = GK 2003 Nr. 11).
  • VerfGH Bayern, 27.04.2001 - 2-VII-99
    Auszug aus VGH Bayern, 31.01.2013 - 20 N 12.1208
    Nur wenn die äußersten Grenzen dieses Ermessens überschritten sind, wenn für die getroffene Regelung jeder sachlich einleuchtende Grund fehlt, ist der Gleichheitssatz verletzt (vgl. VerfGH v. 27.4.2001 Az. Vf. 2-VII-99 = BayVBl 2001, 525/527; v. 11.4.2000 Az. Vf.20-6-00; v. 27.7.1995 Az. Vf. 8-VII-93 VerfGH 48, 99/105; v. 24.1.1991 Az. Vf. 2-VII-89 VerfGH 44, 5/7).
  • VGH Bayern, 13.08.1998 - 23 B 97.1134
  • VGH Bayern, 01.02.2001 - 23 ZB 00.3123
  • VGH Bayern, 03.06.2002 - 23 ZB 02.552
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